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Biographie
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Licht - Emotion - Bewegung – Die künstlerische Welt von Arpitam Als Autodidakt hat sich Arpitam intensiv mit allen Aspekten der Acrylmalerei befasst und dabei die ihm eigene künstlerische Handschrift entwickelt. Unter Verwendung verschiedenster Stile und Techniken entstehen in seinem Berliner Atelier Kunstwerke mit plastischem Farbauftrag und fühlbarer Textur. Farben werden gemalt, gespachtelt, gewischt, gestäubt. Am Ende steht auf der Leinwand ein ausdrucksvolles Bild mit unverwechselbarem Charakter. Angesiedelt sind seine Arbeiten meist in der Gegenständlichen Kunst, nicht jedoch als einfacher Realismus sondern weit mehr als Vertiefung und Erweiterung der Wirklichkeit. Metagegenständlich könnte man seine Arbeiten nennen. Dargestellt ist weder Vergangenheit noch Gegenwart noch Zukunft. Vielmehr versucht der Künstler in seinen Bildern immer wieder einen universellen, zeitlosen Moment einzufangen. Einen Moment der Bedeutung, der Schönheit oder der Bewegung. Aus seiner Freude an der Schönheit macht der Künstler dabei kein Geheimnis. Allerdings ist es nicht die süße Schönheit des Belanglosen. Seine Schönheit ist intensiv, hintergründig und mit Brüchen ausgestattet. Unter der Oberfläche des Wunderbaren und Ästhetischen gibt es etwas Wildes, Unberechenbares, Malerisches. Neben dem Offensichtlichen gibt es Anspielungen, Andeutungen, Hinweise, die den Betrachter noch weit über das eigentliche Bild hinaus führen. Immer wieder stellt der Künstler sich die Frage, wie kann ich Schönheit schaffen, ohne in Trivialität zu enden? Wo liegt das Augenblickliche, die Vergänglichkeit der Schönheit? Wo das Zeitlose, das Universelle? Worin begründet sich die objektive Schönheit, wie es Gourdjieff einst benannte? Auch die Figuren in den Bildern von Arpitam sind immer wieder auf besondere Art schön – nicht glatt idealisiert, wie der Künstler betont, sondern so, wie er die Menschen auch sieht. Ein Bild von Arpitam ist nicht einfach nur ein Bild, sondern eine sinnliche Erfahrung. In einem Stück findet man die nuancenreiche Feinheit und Sensibilität eines Aquarells, innig verbunden mit der Dichte und Stärke eines Ölgemäldes. Expressiv anmutende Partien verweben und durchdringen sich mit klaren Formen. Es entsteht Licht und Bewegung. Die Bilder haben z.T. eine so starke Wirkung, dass sie einen ganzen Raum verwandeln und beleben können. Daher eignen sie sich nicht nur für private Räume, sondern auch zur Repräsentation. Der Künstler sagt dazu: „Für mich geht es in meiner Kunst immer um das Leben. Ich möchte meinen Bildern Leben einhauchen. Dazu gibt es viele Möglichkeiten: über das Licht, die Farben, die Figuren, etc., sie führen aber letztlich alle zum Gleichen: Ein Hauch vom Leben soll in das Bild übertragen werden. Wenn der Betrachter in meinem Bild das Lebendige spüren kann – dann ist das Werk für mich gelungen.“ Inhaltlich sind die Arbeiten breit gefächert. Abstrakt Philosophisches gehört ebenso dazu wie Jazz, Tango oder Stadtbilder. Wer der sinnlichen Intensität dieser Bilder erliegt und eines der Unikate erwirbt, erhält auf Wunsch dazu ein vom Künstler signiertes Zertifikat. Arpitam ist deutschlandweit und international als Künstler auf Ausstellungen vertreten. Schwerpunkt seiner Arbeit ist Berlin. | |
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In eigener
Sache Kunst ist Jazz Wie Musik entspringt sie dem Gefühl. Frei fließend ohne Regel ohne Maßstab nimmt sie Gestalt von Augenblick zu Augenblick. Der Verstand erschafft das Handwerkszeug Das Gefühl erschafft die Kunst. Jedes Bild ist eine Momentaufnahme des Inneren. Ein elektronenmikroskopisch winziger Ausschnitt eines einzigartigen Lebensgefühls. Visionen aufgestiegen aus der Tiefe. Zeichen und Symbole die wortlose doch so mächtige Sprache unseres Unbewussten. Überfluß. Formen. Farben. Licht. Bewegung. Männlich. Weiblich. Spielerisch wie das Leben selbst. Welten kommen und gehen Stetige Verwandlung bis ein Bild vollendet mit seiner eigenen Kraft zum Auge des Betrachters spricht. |
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